In eigener Sache
Seit Anfang August habe ich nichts mehr für meine Homepage getan. Ich hatte ein „geistiges Tief“, das mich drei Monate lang fesselte, und erst jetzt komme ich wieder etwas aus dem Tief heraus.
Ich hatte aber verschiedenen Menschen während des „4. Dobler Spektakulums“, das von Freitag den 21. bis Sonntag den 23. August d.J. auf dem Dobel, einem Höhenkurort im Nordschwarzwald, stattfand, gesagt, dass ich hierüber ein Blog auf meine Homepage setze. Und bestimmt haben einige von Ihnen auch schon auf meine Homepage geschaut und haben vergeblich nach dem Blog und entsprechenden Fotos gesucht.
Nun kann ich mit zwar großer Verspätung, aber doch noch einiges vom „4. Dobler Spektakulum“, das in Zusammenarbeit mit der Bruchsaler Ritterschaft stattfand, präsentieren und freue mich natürlich sehr, wenn mich hierüber vielleicht doch noch diese oder jene Nachricht erreicht.
Ich habe meine Fotos in die Kategorien „Die Zeltstadt“, „Rüstungen und Ausrüstungen“, „Essen und Trinken“, „Festzug der Gruppen“ und „Bloß a Weil“ unterteilt. Ich war schon am Freitagvormittag unterwegs und habe bereits beim Aufbau der Zelte zugeschaut und fotografiert. Auch am Samstag und Sonntag habe ich die Zeltstadt fotografiert. Und ich glaube sagen zu dürfen, dass die Fotos von der „Zeltstadt“ auf beeindruckende Weise die wunderbare Einheit von Himmel, Gegend um den Dobler Wasserturm herum und Zeltstadt widerspiegeln. Die Kategorien „Rüstungen und Ausrüstungen“ und „Essen und Trinken“ sind mit vergleichsweise wenigen, jedoch bestimmt ebenfalls eindrucksvollen Fotos hier vertreten. Der „Festzug der Gruppen“ wartet mit einer Vielzahl von Fotos auf. Ein buntes Gewimmel mittelalterlich gewandeter „Landsmannschaften“ (in verschiedene „Lager“ eingeteilt), von Spielleuten und Gauklern, Handwerkern und Handwerkerinnen, Händlern und Händlerinnen ist zu sehen.
Nicht „sichtbar“ auf all den Fotos sind die vielen Kontakte, die die Besucher/innen besonders mit den Handwerker/innen und Händler/innen knüpfen konnten, die immer gern bereit waren, über ihre Arbeit, die sie dort ausstellten und tätigten, zu berichten. Auch den Gauklern und Spielleuten konnte man besser zuhören, als sie womöglich auf Fotos darzustellen.
In der letzten Kategorie „Bloß a Weil“ sehen Sie eine Bank und die damalige Blumenpracht am Dobler Rathaus und im Kurpark. Ich meine, es hat sich gelohnt, nicht nur auf der Bank zu sitzen, sondern Bank und Blumen zu fotografieren und der Nachwelt zu überliefern!